Martin Stosch arbeitet mittlerweile bei BMW
2007 schaffte es Martin Stosch bei DSDS bis ins Finale. Doch dort musste er sich Mark Medlock geschlagen geben. Seitdem sind zwölf Jahre vergangen, in denen sich Martin stark entwickelt hat. Mittlerweile steht die Musik nur noch an zweiter Stelle, denn er ist im geregelten Berufsleben angekommen.
In der vierten Staffel von DSDS galt Martin Stosch (29) als der Mädchenschwarm schlechthin. Mit seinen blauen Augen und seiner recht schüchternen Art war er beim Publikum sehr beliebt. Der damals 16-Jährige schaffte es sogar bis ins Finale, doch schließlich wurde Mark Medlock DSDS-Gewinner.
Martin Stosch: Die Musik bleibt eine Leidenschaft
Heute steht die Musik für Martin Stosch nur noch an zweiter Stelle, wie er in einem Interview mit „idowa“ verraten hat. Die Teilnahme bei DSDS hat er aber nie bereut: „Man lernt viel aus dem Umgang mit Menschen, legt sich eine gewisse Skepsis zu.“
Zudem war die Teilnahme auch ein finanzieller Erfolg: „Ich habe dadurch sehr gutes Geld verdient und ein Auto geschenkt bekommen.“ Dennoch war für Martin schnell klar, dass er nicht unbedingt Popstar werden will. Die Musik ist für ihn eher sein großes Hobby.
Martin Stosch ist mit seiner Band Tourists in a Daydream aktiv(© Instagram / Tourists in a Daydream)
Martin Stosch hat sein Studium abgeschlossen und arbeitet bei BMW
Mit seiner Band Tourists in a Daydream ist Martin Stosch zwar immer noch regelmäßig unterwegs, dennoch hat sein Beruf oberste Priorität. Nach seiner Teilnahme bei DSDS machte Stosch sein Abitur und studierte schließlich Wirtschaftsingenieurwesen.
Nun arbeitet Martin als Ingenieur bei BMW, wie sein Facebook-Profil verrät. Seine Teilnahme bei DSDS war für den heute 29-Jährigen bei seiner Bewerbung allerdings kein Vorteil, sondern eher ein Nachteil.
Martin erzählt: „Damit ich den Job bekomme, musste ich dem Chef versichern, dass die Arbeit bei BMW oberste Priorität genießt und die Musik nur noch die zweite Geige spielt.“ Mittlerweile ist Martin Stosch im Leben angekommen und genießt die wieder eingekehrte Anonymität und sein geregeltes Leben.
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