Berlin/Hannover (dpa) – Der deutsche Schauspieler Heino Ferch (57) ist gut im Geschäft – und das hat in Corona-Zeiten besondere Nebeneffekte.
+++ Aktuelle Promi-News +++
- Wäre Corona nicht gewesen: Fiona Erdmann wollte schon heiraten
- Glaube und Vorstellung: Axel Hacke: Gott – ein schwermütiger Künstlertyp
- Coronoa-Test: Heino Ferch ist gut beschäftigt
- Ihr erstes Kind: “Gossip Girl”-Star Jessica Szohr ist Mutter geworden
“Es wird überall viel gedreht und sehr, sehr viel getestet. Ich habe schon fast 50 Corona-Tests hinter mir”, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). “Dreharbeiten sind eben zur Zeit nur möglich mit strengen Corona-Schutzmaßnahmen, da müssen wir alle durch. Und so drehe ich jetzt schon den vierten Film in Corona-Zeiten.”
An diesem Freitag spielt Ferch im ARD-Film “Liebe ist unberechenbar” einen neurotischen Mathematiker. Im RND-Interview erzählte der beliebte Darsteller (“Comedian Harmonists”, “Der Untergang”): “Als wir Anfang September mit dem ‘Allmen’-Dreh in Prag begonnen haben, wurde die Stadt zum Hochrisikogebiet erklärt. Das Kernteam musste jeden Tag einen PCR-Test machen.”
Unterhaltung
Pop-Titan zieht Zorn auf sich
"Unter uns"-Star und Tochter im neuen Playboy
Ex-Freundin von Pietro Lombardi muss in Quarantäne
Bekannt aus TV: Deutsches Model nimmt 30 Kilo zu
Ex-GNTM-Kandidatin trainiert mit Babybauch
Amira Pocher stichelt gegen Katzen-Mama Iris Klein
Notarzt-Drama bei TV-Star Frank Fussbroich
Marcus von Anhalt erntet Shitstorm für Geschenk
Dunkelste Stunde für Moderator an Heiligabend
Diese Promis sorgten mit kruden Theorien für Wirbel
Model nach OP wohl auf
Zauber-Weltmeister sorgt für Überraschung
Sorge um Nico Schwanz
Kevin Spacey veröffentlicht wieder ein skurriles Weihnachts-Video
In “Liebe ist unberechenbar” ist der im September gestorbene Schauspieler Michael Gwisdek als Ferchs Film-Vater in seiner letzten Rolle zu sehen. “Der Dreh mit Micha war immer ein großes Geschenk. Er war ein großer Entertainer vor der Kamera und vor allem auch am Set. Die Zeit, die man mit ihm verbrachte, war immer ein Vergnügen”, erinnert sich Ferch.
Gwisdek sei “ein toller, unterhaltsamer Kollege, der eine Menge zu erzählen hatte”, und “ein lustig-frecher Hund” gewesen. “Es ist eine Ehre, dass wir in seinem letzten Film zusammen waren.”
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel